Rettungsdienst
***UPDATE*** B – Auslösung einer BMA
Brand einer der Isolation eines Chemikalientanks
Von: Edgar Geißler, 22. Januar 2021, KFV Karlsruhe
Der automatische Brandmelder hat am Freitagmorgen, kurz nach 9 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Weingarten zu einem Betrieb in der Max-Becker-Straße gerufen. Die ersten Einsatzkräfte stellten fest, dass in einem Lager für chemische Stoffe Brandgeruch festzustellen ist. Unter der Leitung von Feuerwehrkommandant Günther Sebold war die örtliche Feuerwehr mit zwei Löschfahrzeugen, einem Gerätewagen und 21 Einsatzkräften an der Einsatzstelle tätig. Brand in Weingarten In einem Lager für chemische Stoffe war die Isolierung eines Tanks in Brand geraten. „Wir stellen Klebstoffe her und ein Vorprodukt muss, damit es verarbeitet werden kann, ständig erhitzt werden“ berichtete ein Firmensprecher zu der Örtlichkeit. Bei Reparaturarbeiten an der Isolation des Tanks wurde wohl die Zuleitung für das zur Erhitzung benötigte Wärmeträgeröl beschädigt worden. Das austretende Öl tränkte das Isolationsmaterial welches dann durch die Heizung in Brand geriet. „Betriebsangehörige stellten sofort die Heizung und die Zufuhr für das Öl ab. Das Medium im Tank war nicht gefährdet“, so der Firmensprecher zu den Erstmaßnahmen durch die Belegschaft. Mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Feuerwehrkräfte löschten mit Wasser, Schaum und Pulver den Brand. Die Feuerwehr ging hier nur durch Öffnungen von oben gegen das Feuer in der Isolationsschicht vor. „Wir konnten die Verkleidung des Tanks nicht öffnen da sonst die Gefahr einer „Kaminwirkung“ bestanden hätte“, so Einsatzleiter Günther Sebold zu dem umsichtigen und aufwändigen Vorgehen der Feuerwehr. Das verwendete Löschwasser wurde in den vorgesehenen baulichen Auffangwannen zurückgehalten. Zur Unterstützung der örtlichen Wehr wurden die Feuerwehr Bruchsal mit einem Löschfahrzeug und einem Abrollbehälter Sonderlöschmittel sowie die Feuerwehr Stutensee mit einer Drehleiter und einem Löschfahrzeug hinzugezogen. Die Einsatzleitung wurde durch die Führungsgruppe mit Feuerwehrangehörigen aus Pfinztal und Walzbachtal unterstützt. Die Feuerwehren waren mit insgesamt 73 Kräften im Einsatz, darunter auch 10 Angehörige der Betriebsfeuerwehr aus dem Werk. Der stellvertretende Kreisbrandmeister Bertram Maier machte sich vor Ort ein Bild vom Schadensausmaß und der Tätigeit der Feuerwehr. Die Besatzung eines Rettungswagens sicherte die eingesetzten Feuerwehrkräfte ab. Die örtliche Bereitschaft des DRK war mit zwei Personen im Einsatz und die Feuerwehr Stutensee war in Begleitung ihres Feuerwehrarztes. Die Gesamtleitung für den Rettungsdienst lag bei Matthias Wahl vom ASB. „Das genaue Schadensausmaß wird sich erst zeigen, wenn wir den Tank von außen öffnen und die Einwirkung durch den Brand dann auch feststellen können“, so der Firmensprecher zur möglichen Schadenshöhe.
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TH – Person in Wohnung
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B – Auslösung einer BMA
Öl in einem Topf entzündete sich auf dem Herd und griff auf die Dunstabzugshaube über. Bewohner konnten das Feuer vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbst löschen. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Brandort mittels Wärmebildkamera.
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B – Auslösung einer BMA
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B – Auslösung einer BMA
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B – Auslösung einer BMA
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B – Auslösung einer BMA
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B – Auslösung einer BMA
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TH – Person in Wohnung
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B – Auslösung einer BMA
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B – Auslösung einer BMA
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B – privater Rauchmelder
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B – Rauchentwicklung im oder aus Gebäude
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B – Auslösung einer BMA
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B – Auslösung einer BMA
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S – First Responer
Im Bereich des Feuerwehrhauses kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Fahrrad. Zwei im Feuerwehrhaus anwesende Kameraden leisteten Erste Hilfe und alarmierten via Funk weitere Rettungskräfte.
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TH – Gefahrgutlage groß
Die Feuerwehr Weingarten wurde 17:30 Uhr mit dem Stichwort „Auslösung einer BMA“ zu einem Betrieb in Weingarten alarmiert. Vor Ort wurde bei einer ersten Lagerkundung ca. 500 Liter ausgetretene
Die Feuerwehr Weingarten wurde 17:30 Uhr mit dem Stichwort „Auslösung einer BMA“ zu einem Betrieb in Weingarten alarmiert. Vor Ort wurde bei einer ersten Lageerkundung ca. 500 Liter ausgetretene Flüssigkeit festgestellt. Mit Hilfe des Betreibers konnte der Stoff schnell identifiziert werden, ein in der Produktion genutztes Lösungsmittel. Einzelne Komponenten stellten sich als gesundheitsgefährlich und brennbar-explosiv heraus. Daraufhin wurde der Einsatz als Gefahrguteinsatz bewertet und die vom Einsatzleiter nachgeforderten notwendigen Fachkräfte durch die Integrierte Leitstelle nachalarmiert. Die Einsatzkräfte aus Weingarten wurde dann durch den Gefahrgutzug-Nord des Landkreises Karlsruhe und die Führungsgruppe Pfinztal unterstützt. Der Rettungsdienst versorgte die Mitarbeiter der Firma die Erstkontakt zur ausgetretenen Flüssigkeit hatte.
Die Feuerwehren und der Rettungsdienst waren insgesamt mit ca. 140 Kräften bis 22:00 Uhr unter der Leitung des Kommandanten der Feuerwehr Weingarten Günther Sebold im Einsatz.
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B – Auslösung einer BMA
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TH – Technische Hilfe für den Rettungsdienst
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B – Auslösung einer BMA
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B – Auslösung einer BMA
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TH – VU eingeklemmte Person
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TH – technische Hilfe für den Rettungsdienst
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TH- Person in Wohnung
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B – Auslösung einer BMA
Angebrannte Speisen lösten die Brandmeldeanlage aus.
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B – Wohngebäude
Angebrannte Speisen sorgten für eine starke Verrauchung einer Wohnung. Personen kamen nicht zu Schaden.
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B – undichter Flüssiggastank
Am heutigen Mittwoch wurde die Feuerwehr Weingarten um 08:23 Uhr mit dem Meldebild „undichter Flüssiggastank“ alarmiert. An der Einsatzstelle konnte Gasgeruch festgestellt und auch eine Gaskonzentration gemessen werden. Daraufhin wurde die Bundesstraße 3 und die Zufahrt zur Tankstelle sofort gesperrt. Der Feuerwehr gelang es, die Hähne im Dombereich des Tanks zu schließen und einen weiteren Gasaustritt zu verhindern. Die an die Einsatzstelle gerufenen Techniker einer Fachfirma überprüften die geschlossenen Tankverschlüsse und dichteten die undichte Stelle fachgerecht ab. Die Feuerwehr Weingarten wurde durch Feuerwehrkräfte aus Bruchsal und Stutensee Abteilung Blankenloch, die Polizei, den Rettungsdienst und die Fachfirma unterstützt und waren unter der Leitung des Kommandanten Günther Sebold ca. vier Stunden im Einsatz.
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TH – Person in Wohnung
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B – Rauch in oder aus Gebäude
In einem Schuppen kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Brand mit starker Rauchentwicklung. Die eingesetzten Kräfte hatten das Feuer schnell unter Kontrolle. Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.
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TH – Person in Wohnung
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B – Privater Rauchmelder
Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Kinder bereits durch Erzieherinnen und die Leiterin aus dem Haus gebracht und in einer benachbarten Einrichtung untergekommen. Für die Kinder bestand zum Glück keinerlei Gefahr. Der Übeltäter Waschmaschine wurde durch die Einsatzkräfte aus dem Gebäude geschafft.
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